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Die Lieferbedingung sowie der dazugehörige Ort ziehen sich aus den Kopfdaten des Auftrages, sofern sie dort eingegeben wurden. 

Abhängig vom Incoterm wird der Schlüssel 1 (FOB oder FOB-ähnliche Geschäfte) oder 3 (CIF- oder CIF-ähnliche Geschäfte) vorbelegt.
Der Schlüssel hat Auswirkung bei der Berechnung der Frachtkosten.

Ist im Antrag der Lieferbedingungsschlüssel 1 erfasst und wurden auf dem Reiter Hinzu/Abzug in der Position keine Frachtkosten erfasst, so gibt das Programm  beim Prüfen/Senden des Antrags eine Fehlermeldung aus.

Das Ursprungsland ist im Kopfbereich kein Mussfeld. 
Wird es hier leer gelassen, muss es auf Positionsebene gefüllt werden, wird dort automatisch als Mussfeld gekennzeichnet.

Der Zollrechtstatus (IM, EU oder CO) wird gemäß dem Versendungsland vorbelegt.

Für das Bundesland wird auf die Adresse des Anmelders zurückgegriffen. 
Wurde in den Adressstammdaten ein Eintrag hinterlegt, wird dieser hier vorbelegt.

CargoSoft belegt den Code DE vor, sofern im Feld Bundesland der Code 01 bis 16 benutzt wird. 
→ Über F2 oder Doppelklick lässt die Suchmaske für das Bestimmungsland aufrufen.

Eine Vorbelegung der Felder Art und Verkehrszweig des Beförderungsmittels an der Grenze wird abhängig von der Applikation vorgeschlagen in der der User angemeldet ist, d.h. 

• im Luftfrachtmodul erfolgt die Vorbelegung mit Flugzeug und Luftverkehr,

• im Seefrachtmodul und Lagermodul mit Schiff und Seeverkehr.