Beispiele Not combinable-Checkboxen in Verkaufskontrakten
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Es liegt ein genereller Import Hafenkostentarif für Nebenkosten im Hafen über diverse Sideletter See mit Site Destination vor.
Dieser Kontrakt darf mit generellen und anderen Verkaufskontrakten kombiniert werden,
die Checkbox Closed for Combination ist deaktiviert.
Zusätzlich existiert ein Nachlaufkontrakt für einen speziellen Kunden, der mit generellen und anderen Verkaufskontrakten kombiniert werden darf.
Er beinhaltet zur Basis Road jedoch auch einen Sideletter See, z.B. Verzollung im Hafen.
Im Kontrakt ist die Checkbox Closed for Combination deaktiviert.
In der Suche ab eintreffend Hafen bis Zustellung in DE werden die Kosten so kombiniert, dass im ersten Leg (Hafen Hamburg) die Nebenkosten der beiden Kontrakte kombiniert werden dürfen.
Ist dies nicht gewünscht und soll ein Kontrakt nicht in einem Leg mit anderen Kontrakten kombiniert werden, aber über die Strecke gesehen schon, muss die Checkbox closed for combination aktiviert werden.
In den identischen Kontrakten wie im oberen Beispiel wird nun der Hafenkostenkontrakt mit der aktiven Checkbox versehen.
Wenn die Suche jetzt ausgeführt wird, werden die Verzollungskosten aus dem Nachlaufkontrakt nicht mehr kombiniert, weil sie in dem Leg nicht mehr kombiniert werden dürfen.
Das erste Leg beinhaltet nur geschlossene Kosten aus dem Kontrakt der generellen Nebenkosten.
Für den Fall, dass die Verzollungskosten aus dem Nachlaufkontrakt weiterhin berechnet werden sollen, muss der Nachlaufkontrakt angepasst werden.
Die Verzollungskosten müssen aus dem Seefracht-Leg herausgenommen werden und in das folgende Leg aufgenommen werden.
Dies kann dadurch geschehen, dass sie nicht als Sideletter See mit Site Destination erfasst werden, sondern als Sideletter Road mit Origin Hamburg Hafen.
Bei der gleichen Suche werden nun über beide Legs alle gewünschten Kosten gefunden.