Das Auftragsdatum wird bei der Neuanlage vorbelegt.

Die Versandstation bestimmt, welche Station für die Abholung bei der Abholadresse verantwortlich ist.
→ Dies ist immer ein Pflichtfeld.

Die Empfangsstation bestimmt, welche Station für die Anlieferung an der Empfangsadresse verantwortlich ist.

Sofern das Shipment zu einem Projekt gehört, kann hier das Projekt angegeben werden.

Dieses Feld kann später statistisch ausgewertet werden.

In diesem Feld kann die Internationale Fernverkehrsrelation angegeben werden.
Die FV Relation kann in den Stammdaten hinterlegt werden.
Die Einträge für die FV Relation stammen aus den Stammdaten unter AUFTRÄGE → FAHRTGEBIETE.

In diesem Feld kann die Nationale Nahverkehrsrelation angegeben werden.
Der Inhalt kann direkt erfasst werden.

Die NV Relation kann in den Stammdaten in einer Relationstabelle gepflegt werden.

Aus der Empfängeradresse bzw. Lieferadresse (sofern vorhanden) wird das Empfangsland und die Postleitzahl ermittelt.
In Abhängigkeit zu den Werten wird aus der Stammdatentabelle die richtige NV Relation ermittelt und bei der Suche vorbelegt.

Hier kann die Movement-Art eingegeben werden.
Aktuell steuert allerdings nur der Eintrag DIR weiteres Verhalten in der Disposition.

Hier kann die Abholart definiert werden.

Möglich sind

• Selbstanlieferung

• Nahverkehr

• Direktabholung
  
  

Ist in den STAMMDATEN → ROAD PARAMETER eine Abholart hinterlegt, wird diese entsprechend vorbelegt.

Hier kann die Zustellart definiert werden.

Möglich sind

• Selbstabholer

• Nahverkehr

• Direktzustellung
  
  

Ist in den STAMMDATEN → ROAD PARAMETER eine Zustellart hinterlegt, wird diese entsprechend vorbelegt.

In diesem Feld wird eine systemweite eindeutige ID für diese Position generiert.

D.h., wenn z.B. diese Position via EDI an eine andere Abteilung geschickt wird und eine neue Positionsnummer erhält, bleibt die Shipment ID immer dieselbe.

Sie haben die Wahl zwischen

• Fernverkehr national

• Fernverkehr international

• Nahverkehr.

Abfahrtsdatum

Ankunftsdatum

In diesem Feld kann die Frankatur eingetragen werden.

• Im ersten Feld kann das Frankaturkürzel angegeben werden (z.B. EXW).

• Im zweiten Feld kann dann der Übergabeort angehängt werden.

Für die Übertragung an die Fortras-Schnittstelle werden zusätzliche Daten benötigt.
Diese können hier ausgewählt und eingetragen werden.

Hier kann die Checkbox aktiviert werden, wenn sich in diesem Shipment Gefahrgut befindet.

Ein entsprechender Hinweis wird dann auch im Auftrag selbst angezeigt.

Open

Wird diese Checkbox aktiviert, erscheint ein entsprechendes Symbol neben der Checkbox.
In der Disposition erscheint dieses Symbol zusätzlich in der Übersicht der Touren, der Shipments und dem Bereich mit den Strecken auf der Tour.

Wird versucht eine Strecke mit temperaturgeführter Ware auf eine Tour ohne diese aktive Checkbox zu setzten, erscheint eine Hinweismeldung. 

Der Adressbezeichner (in Fett dargestellt) beschreibt den Inhalt der Adresse.
Diese Zuordnung erfolgt einmalig in den Stammdaten FIRMA → CODES.
Diese sollten danach nicht mehr verändert werden.

In einem Dropdown-Menü kann die Kontoart der Adresse angegeben werden.

Zur Auswahl stehen A, D, K, G und P. 

In der Adressleiste kann entweder der Kurzname (Matchcode) oder die Adressnummer eingegeben werden oder durch Doppelklick oder der F2-Taste eine Suche nach einer Adresse ausgelöst werden. 

Hier erscheint nach der Auswahl einer Adressnummer oder Matchcode die komplette Adresse. 

Es kann eine zusätzliche Referenz für diese Adresse hinterlegt werden, die mit angedruckt werden kann. 

Mittels dieses Buttons können mehrere Referenzen pro Adresse hinterlegt werden.
Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie weitere Referenzen hinterlegen können.

Die Adressen A2 und A3 verfügen über ein Terminfeld, indem Sie ein Datum und eine Uhrzeit eintragen können.

Diese Informationen können auf Dokumenten angedruckt werden.
Diese Termine werden auch in der Disposition angezeigt.

• Der Ladetermin aus den Kopfdaten ist mit dem Abholdatum auf dem Transportwegreiter verknüpft.

• Der Entladetermin aus den Kopfdaten ist mit der Ankunft Endbestimmung auf dem Transportwegreiter verknüpft.

Die Checkbox vor einer Adresse wird dafür verwendet, einen Auftraggeber für dieses Shipment zu deklarieren.

In der Faktura beispielsweise wird dann diese Adresse als Rechnungsempfänger vorbelegt.

Es kann nur ein Auftraggeberkennzeichen gesetzt werden.
Eine Position ohne Auftraggeberkennzeichen zu speichern ist nicht möglich.

Im Modus ROAD wird das Auftraggeberkennzeichen standardmäßig an Adresse 5 geknüpft (Notify-Adresse).

 Pro Adresse kann im Adress-Stamm eine allgemeine Adressbemerkung hinterlegt werden.

Wenn etwas hinterlegt wurde, erkennen Sie dies an dem i an dem Symbol.

 Mit einem Klick auf dieses Symbol öffnet sich ein Fenster zur Kreditlimitprüfung.

Im Absender Adressblock kann der Absender angegeben werden.

Dies stellt normalerweise auch gleichzeitig die Abholadresse dar.

Die Abholadresse kann gefüllt werden, wenn eine alternative Abholadresse in Bezug auf den Absender besteht.

In der Tourenplanung wird diese Adresse anstatt der Absenderadresse angezeigt, sofern vorhanden.

Dieser Adressblock kann gefüllt werden, wenn es erforderlich ist, eine Notify-Adresse anzugeben.

Im Empfänger Adressblock kann der Empfänger angegeben werden.

Dies stellt normalerweise auch gleichzeitig die Lieferadresse dar.

Die Lieferadresse kann gefüllt werden, wenn eine alternative Anlieferadresse in Bezug auf den Empfänger besteht.

In der Tourenplanung wird diese Adresse anstatt der Empfängeradresse angezeigt, sofern vorhanden.

Erfassung des Rechnungsempfängers.

Das Auftraggeberkennzeichen wird standardmäßig auf die Rechnungsadresse gesetzt.

Je nach Bereich (Export: Empfangsspediteur/Import: Versandspediteur) kann hier ein Agent angegeben werden.

Diese Adresse wird bei der Tourenplanung dazu verwendet, die Shipments nach Agent zu gruppieren.

In diesem Adressblock kann der Frachtführer bzw. der Transportdienstleister angegeben werden.