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Aura panel | ||||
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Grundsätzlich werden eine oder mehrere Niederlassung(en) als Gateway gekennzeichnet.
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Inhalt
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Inhalt
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Table of Contents |
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Stammdaten
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Eigene Schiffsliste in Seefracht einrichten
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Table of Contents |
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Funktion im Auftrag
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summary | Einleitung |
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params | JTdCJTIyYm9keSUyMiUzQSU3QiUyMnRleHQlMjIlM0ElN0IlMjJjb2xvciUyMiUzQSUyMiUyMzQ2NTY3MSUyMiUyQyUyMnRleHRBbGlnbiUyMiUzQSUyMmxlZnQlMjIlMkMlMjJmb250V2VpZ2h0JTIyJTNBJTIybm9ybWFsJTIyJTJDJTIyZm9udFNpemUlMjIlM0ExNiU3RCU3RCUyQyUyMmhlYWRlciUyMiUzQSU3QiUyMmJhY2tncm91bmRDb2xvciUyMiUzQSU3QiUyMmNvbG9yJTIyJTNBJTIyJTIzMDE0OWIwJTIyJTdEJTJDJTIyaWNvbiUyMiUzQSU3QiUyMnNpemUlMjIlM0ExOCUyQyUyMm5hbWUlMjIlM0ElMjJib29rLW9wZW4lMjIlMkMlMjJjb2xvciUyMiUzQSUyMiUyM2ZmZiUyMiU3RCU3RCUyQyUyMmhlYWRsaW5lJTIyJTNBJTdCJTIydGV4dCUyMiUzQSU3QiUyMnRleHQlMjIlM0ElMjJFaW5sZWl0dW5nJTIyJTJDJTIyY29sb3IlMjIlM0ElMjIlMjNmZmYlMjIlMkMlMjJ0ZXh0QWxpZ24lMjIlM0ElMjJsZWZ0JTIyJTJDJTIyZm9udFdlaWdodCUyMiUzQSUyMm5vcm1hbCUyMiUyQyUyMmZvbnRTaXplJTIyJTNBMTglN0QlMkMlMjJhbGlnbm1lbnQlMjIlM0ElN0IlMjJob3Jpem9udGFsJTIyJTNBJTIyc3RhcnQlMjIlN0QlMkMlMjJib3JkZXIlMjIlM0ElN0IlMjJjb2xvciUyMiUzQSUyMiUyMzAwNDliMCUyMiUyQyUyMnN0eWxlJTIyJTNBJTIyc29saWQlMjIlMkMlMjJ0b3AlMjIlM0FmYWxzZSUyQyUyMnJpZ2h0JTIyJTNBZmFsc2UlMkMlMjJib3R0b20lMjIlM0F0cnVlJTJDJTIybGVmdCUyMiUzQWZhbHNlJTJDJTIyd2lkdGglMjIlM0ExJTdEJTdEJTJDJTIyYmFzZSUyMiUzQSU3QiUyMmJveFNoYWRvdyUyMiUzQSU3QiUyMnNoYWRvd3MlMjIlM0ElNUIlN0IlMjJjb2xvciUyMiUzQSUyMnJnYmEoMCUyQyUyMDAlMkMlMjAwJTJDJTIwMC4wOCklMjIlMkMlMjJ4JTIyJTNBMCUyQyUyMnklMjIlM0ExJTJDJTIyYmx1ciUyMiUzQTElMkMlMjJzcHJlYWQlMjIlM0EwJTdEJTJDJTdCJTIyY29sb3IlMjIlM0ElMjJyZ2JhKDAlMkMlMjAwJTJDJTIwMCUyQyUyMDAuMTYpJTIyJTJDJTIyeCUyMiUzQTAlMkMlMjJ5JTIyJTNBMSUyQyUyMmJsdXIlMjIlM0EzJTJDJTIyc3ByZWFkJTIyJTNBMSU3RCU1RCU3RCUyQyUyMmJhY2tncm91bmRDb2xvciUyMiUzQSU3QiUyMmNvbG9yJTIyJTNBJTIyJTIzZmZmZmZmJTIyJTdEJTJDJTIyYm9yZGVyJTIyJTNBJTdCJTIyY29sb3IlMjIlM0ElMjIlMjMwMDQ5YjAlMjIlMkMlMjJzdHlsZSUyMiUzQSUyMnNvbGlkJTIyJTJDJTIyd2lkdGglMjIlM0ExJTJDJTIyYm90dG9tJTIyJTNBdHJ1ZSUyQyUyMnRvcCUyMiUzQXRydWUlMkMlMjJsZWZ0JTIyJTNBdHJ1ZSUyQyUyMnJpZ2h0JTIyJTNBdHJ1ZSU3RCUyQyUyMnNpemUlMjIlM0ElN0IlN0QlMkMlMjJib3JkZXJSYWRpdXMlMjIlM0ElN0IlMjJyYWRpdXMlMjIlM0E4JTdEJTdEJTdE |
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Inhalt
Table of Contents |
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Funktion im Auftrag
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FIRMA → GATEWAYS
Gateways anlegen
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Damit ein Export-HB/L einem Gateway zugewiesen werden kann und im SaCo nach HB’s/L gesucht wird, die einem bestimmten Gateway zugewiesen sind, werden Gateways mittels eines Codes in den Stammdaten hinterlegt.
Diese stehen dann im HBL und in der Suchmaske des Sammelcontainers in einer Dropdown-Liste zur Verfügung.
Das Feld Gateway im Auftrag wird nur in Export-HB/L-Positionen eingeblendet, sobald Seefracht Gateways in den Stammdaten definiert sind.
Feld Gateway im Auftrag
In der Seefracht gilt: Sobald ein Gateway für die Seefracht (Checkbox SEA = Aktiv) erfasst ist, wird im Seefracht Auftrag Kopfdaten in den Export HB/L-Position das Feld Gateway in den Kopfdaten eingeblendet:
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FIRMA → MUSSFELDER
Gateway im Auftrag als Mussfeld deklarieren
In der Sendungserfassung der Unterposition erfolgt im Feld Gateway die Zuordnung der Sendung zum Gateway.
Dieses Feld steht in der Mussfeldauswahl zur Verfügung und kann somit für den Auftrag zum Mussfeld gemacht werden.
FIRMA → NIEDERLASSUNGEN → Reiter Seefracht
Gateway im Auftrag vorbelegen
Für die Neuanlage einer Export-HB/L-Position ist in den Stammdaten FIRMA → NIEDERLASSUNGEN → Reiter Seefracht einstellbar, ob ein Gateway bereits vorgeschlagen wird oder nicht.
Wählen Sie im Feld HBL für Gateway aus der Dropdown-Liste einen Eintrag, der in einer House-Position im Auftrag im Feld Gateway vorbelegt wird.
Die optionalen Gateways kommen aus den Stammdaten FIRMA → GATEWAYS.
Anpassungen auf dem Reiter Seefracht werden pro Niederlassung eingestellt.
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Bitte beachten Sie auch die weiteren Optionen:
Für die Auftragserfassung kann das Feld Gateway zum Mussfeld gemacht werden. In diesem Fall sollte die Vorbelegung hier LEER sein.
Desweiteren wird über das Programm Kopieren und Splitten eingestellt, wie das Feld in solchen Fällen vorbelegt werden soll → Checkbox Seefracht Gateway beim Kopieren und Splitten von Positionen.
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In der CON-Position/Hauptposition
Für die Suche nach House-Positionen im Sammelcontainer Export (auf dem Reiter Sammler) muss zwischen Gateway- und Nicht-Gateway-Niederlassungen unterschieden werden.
Niederlassung ist Gateway Profitcenter
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Die Niederlassung wird als Gateway-Profitcenter aktiviert → über die Checkbox gekennzeichnet.
Dieses Kennzeichen gilt für Seefracht Export und Import.
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Hierüber werden mehrere Funktionen gesteuert, wie z.B. das Einblenden des Gateway-Abrechnungsreiters in der Consol-/Hauptposition.
Niederlassung ist Gateway
Bei einer Gateway-Niederlassung wird nach HB/L-Positionen aus allen Niederlassungen gesucht, deshalb muss die Vorbelegung der Niederlassung in der Suchmaske steuerbar sein.
Die Gateway-Niederlassung sucht ohne Einschränkung der Niederlassung.
Andere Niederlassungen suchen nur HB/Ls der eigenen Niederlassung.
Die Gateway Niederlassung sucht nur Sendungen, die für das Gateway eingecheckt sind.
Die anderen Niederlassungen suchen entsprechend nach Sendungen, die nicht über das Gateway verladen werden.
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Feld | |
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Vorbelegung Suchmaske HBL Niederlassung | Für Sammelcontainer: Vorbelegung des Gateways in der Suchmaske nach HBLs/Unterpositionen/Positionen anderer Niederlassungen. |
Vorbelegung Suchmaske HBL Gateway | Im SaCo/Consol kann ein Gateway in der Suchmaske nach Haus-B/Ls vorbelegt werden. |
Oversized Cargo in cm | Sie werden bei der Konsolidierung in der Gateway-Niederlassung darauf hingewiesen, dass die Abmessungen des Auftrags die Oversized Cargo-Einträge überschreiten. |
Gateway-Abrechnung
NL-Adresse in Unterpositionen für Gateway-Abrechnung vorbelegen
Damit aus der Hauptposition im Gateway pro Unterposition eine Rechnung an die beiladende Niederlassung bzw. einen Partner erstellt werden kann, wird in der Unter-/Position eine solche Rechnungsempfänger-Adresse eingetragen.
Es wird das zu verwendende Adressfeld mit der Klassifizierung [GWINV] verwendet.
In den meisten Fällen ist die Rechnung an die beiladende Niederlassung zu erstellen. In manchen Fällen jedoch an einen externen Partner.
Damit die Niederlassungs-Adresse nicht in jeder HB/L-Position manuell gefüllt werden muss, kann in den Stammdaten FIRMA → NIEDERLASSUNGEN → Reiter Adressvorbelegungen die Standard-Adresse hinterlegt werden.
Sofern es sich um einen Partner handelt, muss die Adresse im Auftrag überschrieben werden.
Für die Zuordnung einer festen Adresse in jeden Auftrag erfolgt die Hinterlegung auf dem Reiter Adressvorbelegungen pro Modus, Bereich und B/L-Typ:
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ADMIN → ADRESSQUALIFIZIERUNGEN
Gateway-Abrechnung: Belegempfänger vorbelegen
Die Qualifizierung [GWINV] wird einer Adresse (z.B. A9) zugewiesen.
Der Name der Adresse dient hier nur der Information - eine abweichende Bezeichnung, die im Auftrag angezeigt wird, ist über CS CODES in ADMIN zu bearbeiten.
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Wird im Auftrag später die Gateway-Abrechnung erstellt, holt sich das Programm den Rechnungsempfänger aus dem Adressfeld mit der Qualifizierung [GWINV].
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ADRESSEN → Reiter FiBu → Unterreiter FiBu
Belegart für Gateway-Abrechnung vorbelegen
Pro Rechnungsempfänger wird eingestellt, mit welcher Belegart die Gateway-Abrechnung erfolgen soll.
Eine DropDown-Box auf dem Unterreiter FiBu in FiBu in Adressen erlaubt folgende Möglichkeiten:
IBV – Innerbetriebliche Verrechnung
SP – Sammelrechnung
R – Einzelrechnung
Erklärung:
Die Abrechnung aus dem Consol erfolgt an die Adresse, die im HBL im Adressfeld mit Klassifizierung [GWINV] erfasst ist.
In dieser Adresse muss hinterlegt sein, in welcher Form die Abrechnung erfolgt.
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