Wenn die Tarif-Nr. nicht existiert, dann erfolgt ein Programmhinweis.
Von dieser Anzeige aus kann der gewünschte Text kopiert und in die Warenbeschreibung des Antrags kopiert werden:
Hier finden die bekannten Kopierfunktionen via Kontextmenü Kopieren und Einfügen oder die Tastenkombinationen STRG+C sowie STRG+V Anwendung.
Die Umschaltung funktioniert nur, wenn eine gültige Tarifnummer ermittelt wurde.
Der EZT-Text kann komplett in die Warenbeschreibung übernommen werden.
Dazu gibt es im Kontextmenü den Eintrag EZT-Text komplett übernehmen.
Anmerkung: Die Feldlänge der Warenbeschreibung ist aus technischen Gründen (Vorgabe Zoll) im Modul Abfertigung zum Freien Verkehr auf 240 Zeichen für die Übertragung und 237 Zeichen für die Erfassung begrenzt! |
In den Atlas-Modulen NCTS-Versand und AES Ausfuhr stehen 280 Zeichen für die Übertragung und 276 Zeichen für die Erfassung zur Verfügung. |
Prüfen der Dokumente / Zusatzcodes
Die EZT-Prüfung auf Unterlagen wird mit Eingabe der Eigenmasse pro Antragsposition automatisch ausgelöst.
Ebenso mit jeder Änderung eines der für diesen Webservice relevanten Felder (Ursprungsland, Warentarifnummer, Rohmasse, Eigenmasse und Begünstigung).
Zusätzlich kann über den Button EZT (neben der Warentarifnummer) der Webservice manuell angestoßen werden.
Das Prüfen auf Zusatzcodes erfolgt automatisch bereits mit Eingabe der Warentarifnummer in der Position.
Geforderte Unterlagen und Zusatzcodes werden in einer Sidebar, der ATLAS Infobar, angezeigt.
Zusatzcodes können per Doppelklick in die Position übernommen werden.
Hierzu muss der Reiter Position geöffnet sein.
Die automatische EZT-Prüfung kann in den Stammdaten ZOLL → FIRMENSTAMM → FREIER VERKEHR → ZOLLTARIF über das Entfernen der Haken in den Feldern Autom. Prüfung Unterlagen und Autom. Prüfung Codes deaktiviert werden.
In der Übersicht des Antrages gibt es nach wie vor die Funktionen
- Zollanmeldung prüfen/senden
Hier erfolgt die Prüfung auf Dokumente über alle Antragspositionen sowie die verfahrensabhängigen Validierungen - Zollanmeldung prüfen/senden (ohne EZT)
Hier erfolgt keine EZT-Prüfung. Es werden lediglich die verfahrensabhängigen Validierungen durchgeführt.
Die EZT-Dokumentenprüfung berücksichtigt Gewichtsangaben.
Es wird die Eigenmasse in der EZT-Webserviceanfrage übergeben.
Sofern Dokumente aufgrund der Eigenmasse anzumelden sind, wird dies angezeigt.
Anzeige von Unterlagen bei Prüfung innerhalb der Antragsposition:
Anzeige von Unterlagen bei Prüfung in der Übersicht:
Anzeige von Zusatzcodes bei Prüfung innerhalb der Antragsposition:
Anzeige von Verbrauchssteuercodes bei Prüfung innerhalb der Antragsposition:
ATLAS Infobar im Freien Verkehr
Liefert der EZT-Webservice Meldungen zurück, ist erkennbar von welchem Webservice die Meldung stammt.
Per /wiki/spaces/ONLINEDOKDEGLOSSAR/pages/30676903 auf die Meldung in der ATLAS-Infobar, wird der jeweilige Webservice angezeigt: EZTCHECK = Webservice CHECK (Existenz/Dokumente) und EZTPRECALC = Webservice PRECALC (Abgabenkalkulation)
Prüfung gegen den EZT beim Prüfen/Senden eines Antrags umgehen
Berechtigungsobjekte: SENDPRUEF_ATLASOHNE bzw. SENDPRUEF_AESOHNE
Um Anträge ohne EZT-Prüfung prüfen/senden zu können, steht die Funktion Zoll- bzw. Ausfuhranmeldung prüfen/senden (ohne EZT ) im Kontextmenü des Reiters Übersicht zur Verfügung.
Wird die Funktion gewählt, erfolgt KEINE Prüfung mehr gegen den EZT-Webservice.