Ausgangsbelege E-Rechnung
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Anzeige der ANAF-Registrierungsnummer
Registierungsnummer in Ausgangsbelegen suchen
In der Suchmaske des Ausgangsbelegs kann nach der Registrierungsnummer eInvoicing ID gesucht werden. Ebenfalls werden eInvoicing Status und eInvoicing Verfahren angeboten.
Umgebungsmenü im Auftrag → Faktura → Ausgangsbelege → Reiter Suche Belege
Die Belege müssen nach 5 Tagen nach Ausstellung an ANAF überstellt werden.
Die Suche erleichtert die Überprüfung, ob für jede relevante Rechnung eine Registrierungsnummer sowie den Status EINV_OK erhalten hat (siehe Rechnungsart in Datenmapping = EDI-Codewandlung).
Suchergebnis Registrierungsnummer
Das Ergebnis der Suchmaske zeigt die eInvoicing ID und den eInvoicing Status an.
Ist der Status ungleich EINV_OK* bzw. EINV_ERR muss der Beleg auf Korrektheit kontrolliert werden.
Hierzu sind alle beschriebenen Stammdaten Voraussetzungen als erstes zu kontrollieren. Belege, die ein EINV_ERR haben sind als änderbar im Prozess gekennzeichnet und können nach Korrektur wiederholt durch den User versendet werden.
*Derzeit erfolgt die Anzeige noch über die Nummerierung
Ausgangsbeleg erstellen
Gemäß Schnittstellenbeschreibung werden im Ausgangsbeleg keine negativen Beträge übertragen. Rumänien akzeptiert derzeit ausschließlich Rechnungen und Stornos bzw. Korrekturrechnungen. Selbstfakturierung ist für Rumänien nicht umgesetzt.
Sammelrechnungen sind in der Norm EN16931 noch nicht vorgesehen.
Derzeit werden folgende Informationen der Schnittstelle aus dem Ausgangsbeleg überstellt.
Belegkopfreiter in Faktura
BT-10 | Buyer Reference: Buchungshinweis = Leitweg |
---|---|
BT-11 | Project Reference – nicht belegt. |
BT-12 | Vertragsreferenz: Transportwegreiter abw. B/L oder B/L Nr. oder Zollabfertigung |
BT-13 | Purchase order reference - Rechnungsempfängerreferenz |
BT-14 | Sales order reference – Positionsnummer. |
Transportwegreiter in Faktura
Folgende Daten des Transportwegreiters werden als zusätzliche Information im Belegkopf übergeben.
Die Schnittstelle erlaubt nur eine Übertragung auf Belegebene mit vorgegebenen Identifier.
UNTDID 4451: EN16931 code lists values v13 - used from 2024-05-15.xlsx (live.com)
Die rumänischen Vorgaben erlauben max. 20 Identifier mit max. 300 Zeichen.
Je nachdem, an welcher Stelle die 300 Zeichen erschöpft sind, wird der Rest der Daten nicht mit übertragen, sondern abgeschnitten.
Aus dem Grund ist eine Priorisierung der Anzeige der Felder vorgenommen worden, wie in unten gezeigter Tabelle ersichtlich ist.
BG-24 | Additional supporting documents (PDFs attached to the efile) |
BT-122 | Supporting document reference |
BT-123 | Support document description |
BT-125 | Attached document |
Sollen bestimmte Dokumente als Anhang in der XRechnung übergeben werden, kann dies im Auftrag auf dem Reiter eAkte über die Checkbox CRM gesteuert werden.
Dann aktivieren Sie die Checkbox in der Spalte CRM bei den Dokumenten, die mit übertragen werden sollen und dann entsprechend speichern.
Hinweis: Bei der Überstellung per Mail, können maximal 5 MB versendet werden.
Reiter Warenlayout in Faktura
Goods description - BG-1
Die Warenbeschreibung wird mit Markierung, Anzahl, PC und Inhalt sowie Gewicht, Volumen übertragen.
Es wird nur Ebene 1 angezeigt.
Ebene 2 wird nicht mit übertragen.
BT-21 UNTIDID 4451 | AAA = Goods item description |
---|---|
BT-22 | Structured goods description |
Reiter Belegpositionen in Faktura
BG-25* | Wenn auf dem Reiter Optionen in den Abrechnungsarten die Checkbox Bei FCL Sendungen Containernummer in Abrechnungsart erfassen aktiv ist oder in der Rechnung die Tabelle eafapo_anh_t. gefüllt ist, wird das Element BG-25 erstellt.
|
BT-128 UNTDID 1153 | BT-128 : AAQ - Transport equipment identifier (pro Line) |
BT-127 | BT-127 : Zusätzliche Anzeige der Containernummer aus eafapo_anh_t. (mehrere Content Daten) d.h. eafapo_anh_t + fibupo_t.abr_text |
Voraussetzungen in den Belegzeilen
In den Stammdaten FIRMA → FAKTURA muss für den Mandanten das Feld Währungsumrechnung=S verwendet werden.
Rechencode = W darf nicht genutzt werden, es muss faktstamm_t.kz_wgumrech = 'S' eingestellt sein.
Derzeit werden im Ausgangsbeleg keine negativen Beträge übertragen. Hierfür muss eine Gutschrift erstellt werden. Auch Skonti, Rabatte sowie Boni werden nicht berücksichtigt.
In der Norm EN16931 wird nur eine Belegwährung BT-5 angeboten. Weicht die Belegwährung von der Hauswährung ab, kann der Steuerbetrag trotzdem in die Hauswährung BT-6 umgerechnet werden.
Ebenso wird in der Norm keine Preiseinheit angeboten, und die Mengeneinheit wird aus der UN/ECE-Empfehlung Nr. 20/21 abgelesen.
Die Details der Multiplikation werden nur angezeigt, wenn die Währung der Belegzeile der Belegwährung des Belegs entspricht. In allen anderen Fällen wird immer ein Festpreis übermittelt.
Die Belegzeilen in der Cargosoft Ausgangsrechnung können aufgrund der Schnittstelle nicht 1:1 übergeben werden. d.h. die Schnittstelle lässt nur eine Fremdwährung im Belegkopf zu und es gibt keine Kursangaben oder Preiseinheiten.
Aus dem Grund überträgt Cargosoft Mengeneinzelheiten der Belegzeile nur, wenn die Währung in der Cargosoft Belegzeile identisch ist mit der Währung im Kopf, ansonsten wird der Betrag als Festpreis mit der Menge 1 übergeben.
Reine Textzeilen ohne Betrag können nicht übertragen werden. Die für jede Belegzeile verfügbaren fünf Zeilen Rechnungstexte werden mit dem Betrag übergeben.