Eintrag für die Niederlassung, die AES nutzen soll.

Schaltet den Reiter AES für diese Niederlassung frei.

Voraussetzung ist, dass unter FIRMA → AUFTRAGSREITER der Reiter ATLAS freigegeben ist.

In CargoSoft nicht umgesetzt → Ohne Funktion.

In den Stammdaten ADRESSEN → ADRESSEN  müssen Einträge vorhanden und der Reiter Zoll inklusive der Unterreiter ausgefüllt sein.

Durch die Adresscodes A1 bis A8 kann die entsprechende Adresse aus dem Auftrag vorgeschlagen werden.

Innerhalb eines Antrages werden beim Anfügen von Positionen die Unterlagen automatisch in alle weiteren Positionen übernommen.

Hier kann ein Mailverteiler hinterlegt werden. 

Erhält man eine Statusanfrage vom Zollrechner wird eine E-Mail mit zusätzlichen Informationen an diese E-Mailadresse versendet.

Sorgt für den korrekten Aufbau der Positionsnummer für die Übergabe an den Zoll. 

Das Format identifiziert Ihren Zollantrag eindeutig im CargoSoft System.

Bei Anträgen für den freien Verkehr dürfen max. 35 Zeichen für die Bezugsnr. verwendet werden.
Beispiel: %P-%L erzeugt für den ersten Antrag die Bezugsnr. 0123456-001 für die Position 0123456.

Bei Anträgen für AES und NCTS darf die Bezugsnummer max. 22 Stellen lang sein.
→ Siehe auch Abweichende Positionsdefinition für ATLAS-Bezugsnummern. 

Vorbelegung für den AES-Antrag

Die vergebene Sende-BIN vom Zoll

Aktuelles Atlas-Release

Verzeichnis, in dem die PDF’s vom Zoll abgelegt werden.

Darüber lassen sich die Ausfuhranmeldungen sowie Ausgangsnachweise in CargoSoft öffnen und drucken.

Zugriffsdaten auf den o.g. Server.

Bei der Verarbeitung von pdf‑Dateien vom Zoll können diese automatisch der eAkte zugeordnet werden, sofern diese aktiv ist.

Dies gilt für die Dokumente:

• AES Überlassung

• AES Bestätigung der Ausfuhr

Ist an dieser Stelle eine Formularkategorie eingetragen, erfolgt die Zuordnung in die eAkte.