Eingangsrechnungsworkflow
Inhalt
Grafische Darstellung am Beispiel d.3 InvoiceReader inklusive d.3 Archiv
Ablauf d.3
Vorgang | Beispiel | |
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1 | Eingangsrechnungen werden digital als PDF-Datei eingespielt. | Z.B. über Scanner oder per Email |
2 | Der d.3 InvoiceReader wird mit Stamm- und Bewegungsdaten aus dem TMS bestückt. Welche Daten genau ausgetauscht werden, ist im Bereich Voraussetzungen für die Verarbeitung von Eingangsrechnungen über den d.3 InvoiceReader dokumentiert. | Z.B. Adressdaten zu Kreditoren wie Bankdaten, Steuer- und USt-Id. |
3 | Die Eingangsrechnungen werden mithilfe eines Erkennungstools (hier: d.3 InvoiceReader, bspw. auch DocThor) verarbeitet. Durch die OCR-Erkennung kann der Inhalt der Belege mit Hilfe der TMS-Stammdaten identifiziert und strukturiert in einer XML-Datei verarbeitet werden. | Z.B. wird der Kreditor anhand der USt-Id Nr. im Invoice Reader erkannt. |
4 | Diese XML-Datei wird vom d.3 InvoiceReader für das TMS in einem Verzeichnis bereitgestellt und die PDF-Datei wird im DMS-Archiv revisionssicher abgelegt. | |
5 | Der Import der XML-Datei ins TMS erfolgt durch einen CargoService. Es wird im TMS ein Eingangsbeleg erstellt, der den Status CCTMS erhält und nicht änderbar ist. Dieser Status kennzeichnet den Beleg für die Weiterverarbeitung durch den Hintergrundprozess CargoCom Eingangsfaktura. | |
6 | Die CargoCom prüft den Beleg, ob alle Kriterien für eine Buchung erfüllt sind. Im Anschluss gibt es zwei Möglichkeiten für die weitere Verarbeitung im TMS: a) Automatische Verbuchung: b) Manuelle Verbuchung: | |
7 | Verarbeitung durch Batchfaktura Nach dem Speichern des Belegs durch den Sachbearbeiter oder durch die automatische Verbuchung per CargoCom erfolgt die Verarbeitung durch die Batchfaktura. Die Buchung wird ins Speditionskonto geschrieben und für die Übertragung an die Finanzbuchhaltung aufbereitet. |
Grafische Darstellung am Beispiel DocThor